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Welche Arten von Gasen verarbeitet der PCV-Schlauch im Motor?

Der Motor ist das Herzstück des Autos und erzeugt Strom durch die Verbrennung eines brennbaren Gemisches (normalerweise ein Gemisch aus Benzin und Luft). Bei diesem Vorgang bewegt sich der Kolben im Zylinder auf und ab und treibt so die Kurbelwelle in Drehung, die wiederum das Auto vorwärts treibt. Aufgrund des winzigen Spalts zwischen Kolbenring und Zylinderwand sowie des Verschleißes des Kolbenrings selbst entweicht jedoch ein Teil des brennbaren Gemischs während des Kompressions- und Arbeitshubs in das Kurbelgehäuse. Darüber hinaus kann über einen ähnlichen Weg auch das beim Verbrennungsprozess entstehende Abgas in das Kurbelgehäuse gelangen.
Die im Kurbelgehäuse gesammelten Gase bestehen hauptsächlich aus zwei Teilen: brennbares Gemisch Dabei handelt es sich um ein Gemisch aus unvollständig verbranntem Kraftstoff und Luft, das durch den Spalt zwischen Kolbenring und Zylinderwand in das Kurbelgehäuse gelangt. Wenn diese Gase nicht behandelt werden, führen sie zu einer Verdünnung des Öls, was sich auf die Schmierwirkung des Öls und die Lebensdauer des Motors auswirkt. Abgase Diese Gase sind direkte Produkte des Motorverbrennungsprozesses, darunter Kohlendioxid, Wasserdampf, Stickoxide, Kohlenmonoxid und unvollständig verbrannte Kohlenwasserstoffe. Wenn die Schadstoffe im Abgas direkt in die Atmosphäre gelangen, belasten sie die Umwelt.
Um das Problem der Kurbelgehäusegase zu lösen, führten Motorenentwickler das PCV-System ein. Als wichtiger Teil dieses Systems ist die PCV-Schlauch funktioniert, indem es den Unterdruck des Ansaugrohrs nutzt, um Frischluft in den Zylinderkopfdeckel (Teil des Kurbelgehäuses) zu saugen und sie mit dem Gas im Kurbelgehäuse zu mischen. Anschließend gelangen diese Gasgemische über das PCV-Ventil (ein Einwegventil, das den Gasfluss vom Kurbelgehäuse zum Ansaugrohr ermöglicht, aber verhindert, dass Gas in die entgegengesetzte Richtung strömt) und den PCV-Schlauch in das Ansaugrohr des Motors Betreten Sie den Zylinder mit Frischluft zur erneuten Verbrennung.
Der spezielle Prozess des PCV-Schlauchs zur Gasförderung besteht darin, dass bei laufendem Motor im Ansaugrohr ein Unterdruck (Vakuum) erzeugt wird, der dazu führt, dass Frischluft durch die Lüftungsschlitze an der Zylinderkopfabdeckung angesaugt wird. Im Kurbelgehäuse wird in der Zylinderkopfhaube Frischluft mit dem brennbaren Gemisch und dem Abgas vermischt. Das Mischgas wird durch das PCV-Ventil und den PCV-Schlauch zum Ansaugrohr geleitet und gelangt mit Frischluft zur Verbrennung in den Zylinder. Durch diesen Prozess werden die schädlichen Gase im Kurbelgehäuse effektiv behandelt, wodurch der Ausstoß schädlicher Emissionen reduziert wird, während gleichzeitig die Verbrennungseffizienz des Motors optimiert und ein reibungsloser und sauberer Betrieb des Motors gewährleistet wird.
Bei den vom PCV-Schlauch im Motor geförderten Gasen handelt es sich hauptsächlich um das brennbare Gemisch und die aus dem Kurbelgehäuse entweichenden Abgase. Durch die Rückführung dieser Gase in den Motor zur Verbrennung trägt der PCV-Schlauch nicht nur dazu bei, den Ausstoß schädlicher Emissionen zu reduzieren, sondern optimiert auch die Verbrennungseffizienz des Motors, verlängert die Lebensdauer des Motoröls und des Motors und ist eine Schlüsselkomponente in der Motoremissionskontrollsystem.